01.04.2023 – Aufruf zum 22. Potsdamer Ostermarsch

22. Potsdamer Ostermarsch

„Die Waffen nieder!“ –
Für eine friedliche Welt

Samstag, 01.04.2023, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Brandenburger Tor/Brandenburger Straße, Potsdam

Redebeiträge:

Sevim Dağdelen (MdB, DIE LINKE)
Reiner Braun (IPB – International Peace Bureau, Berlin)
Norbert Wilke (DIE LINKE. Kreisverband Potsdam)

Kultur & Musik:

Tino Eisbrenner (Songpoet, Berlin)
Jane Zahn (Liedermacherin, Rheinsberg)
„inteGrazia“ (Schule der Künste, Potsdam)

Unterstützer:

Aktionsbündnis Potsdam gegen HARTZ IV
Aufstehen, Regionalgruppen Brandenburg an der Havel & Potsdam
Brandenburgischer Freidenker-Verband e. V.
Bündnis für Frieden, Brandenburg an der Havel
DKP Potsdam & Umland
RotFuchs-Förderverein e. V., Regionalgruppe Potsdam

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25.03.2023 – Einladung zum Stammtisch Frieden

E I N L A D U N G

zur Diskussionsreihe
Stammtisch Frieden

Samstag, 25.03.2023, 10:00 Uhr,
Bürgertreff Waldstadt, Saarmunder Straße 44, 14478 Potsdam

Thema:
90 Jahre „Tag von Potsdam“: Historisches Ereignis oder gesellschaftliche Verantwortung?

Referent:
Prof. Dr. Anton Latzo

 

Am 21. März 1933 – vor 90 Jahren – inszenierten die Nationalsozialisten mit der Eröffnung des Reichstags in der Potsdamer Hof- und Garnisonkirche nicht nur sich selbst, sondern legten damit auch den Grundstein für die Legitimierung ihrer Herrschaft. Der Schulterschluss mit dem preußischen Militarismus wurde symbolisch durch den Handschlag Adolf Hitlers mit Reichsmarschall Paul von Hindenburg vollzogen. Dieses Ereignis ging als „Tag von Potsdam“ in die Geschichte ein.

Nicht erst seit der Diskussion und dem nun begonnenen Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche wird über die weitreichende Bedeutung dieses Ereignisses debattiert. Was bedeutet der „Tag von Potsdam“ heute für uns? Welche Lehren ziehen wir aus der Geschichte? Wie gehen wir damit um, wenn solch ein Gebäude wie die Garnisonkirche wiedererrichtet wird? Welche Verantwortung haben wir als Teil der Potsdamer Stadtgesellschaft? Was bedeutet das für unsere Zukunft?

Prof. Dr. Anton Latzo wird darüber informieren und Denkanstöße geben, die zum weiteren Diskutieren anregen sollen. Wir laden Sie daher herzlich dazu ein.

Weitere Informationen entnehmt bitte unserem Informationsflyer (PDF-Dokument, ca. 300 KB).

21.01.2023 – Einladung zum Stammtisch Frieden

E I N L A D U N G

zur Diskussionsreihe
Stammtisch Frieden

Samstag, 21.01.2023, 10:00 Uhr,
Bürgertreff Waldstadt, Saarmunder Straße 44, 14478 Potsdam

Thema:

„Wie kann in der Ukraine Frieden hergestellt werden?“

Moderation:
Wilfried Hülzenbecher (Friedenskoordination Potsdam)

Knapp ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind derzeit weder ein baldiges Ende des Krieges noch ernsthafte Bemühungen um Friedensverhandlungen mit internationaler Unterstützung erkennbar. Im Gegenteil – der Ruf nach Lieferung immer mehr und immer schwererer Waffen an die Ukraine wird zunehmend lauter. Wie aber kann – möglichst schnell – Frieden in der Ukraine hergestellt werden? Was ist die Vorgeschichte des Krieges? Welche gesellschaftlichen Probleme berühren uns? Wie kann die Zukunft für die Ukraine und für Russland aussehen? Darüber wollen wir diskutieren und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Daher laden wir Sie herzlich zu unserer Veranstaltung ein.

Weitere Informationen bitte unserem Informationsflyer (PDF-Dokument, ca. 70 KB) entnehmen.

Aufruf zur Teilnahme am Gedenken am 77. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Anlässlich des 77. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus rufen wir die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Potsdam zur Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen in Potsdam auf und Blumen für die gefallenen sowjetischen Soldaten niederzulegen.

Gedenkveranstaltung der FRIKO Potsdam und der Brandenburgischen Freundschaftsgesellschaft e.V. auf dem Sowjetischen Friedhof Michendorfer Chaussee, 14473 Potsdam

Eingangs und Denkmalbereich des Sowjetischen Ehrenfriedhofes in Potsdam

Sonntag, 08.05.2022, 10:00 Uhr – 11:00 Uhr

Wir möchten den sowjetischen Soldaten mit einer Führung auf dem Friedhof und dem Niederlegen von Blumen gedenken sowie uns weiterhin zur historischen Lehre bekennen, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg und Vernichtung ausgehen darf.

Unterstützer:

Brandenburgischer Freidenker-Verband e. V.

Bürgerinitiative Waldstadt e.V. (BIWA)

DKP Potsdam & Umland

GBM e. V. Potsdam

RotFuchs-Förderverein e. V., Regionalgruppe Potsdam

 

Anfahrt möglich mit Bus vom Hauptbahnhof Potsdam, Bussteig 8, in Richtung Michendorf, Abfahrt: 09:38 Uhr Bus 643, 09:45 Uhr Bus 608

Des Weiteren rufen wir zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung der LH Potsdam am Sowjetischen Ehrenfriedhof, Bassinplatz, 14:00 Uhr – 15:00 Uhr, auf.


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Aufruf zur Gedenkveranstaltung zum Weltfriedenstag am 01.09.2021

Frieden und Investitionen in die Zukunft – statt Aufrüstung und Krieg!

Vor 82 Jahren begann mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen der Zweite Weltkrieg.

Mehr als 60 Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben, die meisten davon waren Sowjetbürger. Unzählige fielen dem faschistischen Größen- und Rassenwahn gegen anders Denkende, anders Glaubende und anders Aussehende zum Opfer: So wurden unter anderem systematisch Juden, Sinti und Roma, Kommunisten, Homosexuelle sowie Behinderte verfolgt, interniert und getötet.

„Nie wieder Krieg!“ und die Demilitarisierung Deutschlands waren im Sommer 1945 zentrale Forderungen der Potsdamer Konferenz. Bei den Verhandlungen 1990 zur deutschen Wiedervereinigung, dem Zerfall der Sowjetunion 1991 und dem daraus resultierenden Ende des Warschauer Vertrages wurde vereinbart, dass die NATO nicht nach Osten erweitert wird. Weiterlesen

80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion – Unsere Verpflichtung zum Frieden mit Russland

Pressemitteilung

Vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfiel das faschistische Deutschland die Sowjetunion mit dem Ziel, die Völker Europas und der ganzen Welt zu unterjochen.
Im Kampf für die Befreiung Deutschlands und Europas vom Faschismus ließen 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben – Soldaten und Zivilisten, Männer und Frauen, Kinder und Alte.
In das Bewusstsein von Millionen Menschen und in unzähligen Familiengeschichten sind die dramatischen und unvorstellbaren Ausmaße dieses Krieges eingebrannt. Dabei hatte das sowjetische Volk nicht nur die meisten Opfer durch die faschistische Barbarei zu erleiden – die Sowjetunion und die Rote Armee hatten auch den Hauptanteil an der Zerschlagung des deutschen Faschismus.

Angesicht dieser historischen Tatsachen und aktueller Tendenzen einer Konfrontationspolitik der EU und der NATO gegenüber Russland ist es unsere Aufgabe heute, auf die strikte Beachtung der Lehren des Zweiten Weltkrieges zu verweisen.
Das Gedenken an den 22. Juni 1941 dient nicht allein der Erinnerung. Es ist ein Tag

  • der Mahnung – „Nie wieder Krieg und Faschismus!“,
  • der Würdigung der Leistungen der Roten Armee bei der Befreiung vom Hitler-Faschismus,
  • der Warnung an heutige Kriegstreiber und
  • somit der Betonung unserer Verpflichtung zum Frieden mit Russland und der Zurückweisung von geschichtsrevisionistischen Tendenzen und Russophobie.

Ausgerechnet an diesem 80. Jahrestag führen USA und NATO mit Defender 2021 das größte militärische Kriegsmanöver seit Jahrzehnten im Pazifik und am Schwarzen Meer in unmittelbarer Nähe zu Russland durch. Deutschland – und auch Brandenburg – ist dabei Drehscheibe für Truppentransporte über den Kontinent per Schiene und Straße.

Zeitgleich liest man in der Presse, wie in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, man müsse sich davon lösen, dass „der Frieden mit Russland […] wegen des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941 eine moralische Pflicht“ sei.
Offene Hetze und Mobilmachung gegen Russland nehmen zu. Doch statt Kriegsrhetorik sollte gegenseitiges Vertrauen und Verständigung unser Handeln bestimmen.
Das sind wir der gegenwärtigen und den nachfolgenden Generationen schuldig!

Des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion zu gedenken, heißt für uns deshalb:

  • Die Beteiligung Deutschlands am Kriegsmanöver Defender 2021 sofort zu beenden und jegliche US-Truppentransporte in Brandenburg zu verhindern.
  • Alle US-Atomwaffen unverzüglich aus Deutschland abzuziehen und den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen.
  • Einzutreten für Frieden mit allen Völkern im Sinne des Völkerrechtes und – in Mahnung an den 22. Juni 1941 – besonders für Frieden mit Russland und Freundschaft mit dem russländischen Volk.

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Kein Lockdown der Ostermärsche!

Pressemitteilung der Friedenskoordination Potsdam vom 23. März 2021

Die Friedenskoordination Potsdam zu möglichen Einschränkungen des Versammlungsrechts über die Ostertage

Beim gestrigen Bund-Länder-Gipfel haben Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen, vom 1. bis 5. April über die Ostertage ein „Ansammlungsverbot“ durchzusetzen. Wörtlich heißt es im Beschluss: „Ansammlungen im öffentlichen Raum werden grundsätzlich untersagt.“ *

Die Friedenskoordination Potsdam erklärt einer daraus resultierenden Einschränkung des Versammlungsrechts über die Ostertage und damit möglichen Verboten der Ostermärsche im Bundesgebiet eine klare Absage.

In einer Zeit, in der es unter anderem angesichts des anstehenden NATO-Manövers „Defender 2021″ gegen Russland nötiger denn je ist, für eine friedliche, atomwaffenfreie, solidarische und ökologische Welt auf die Straße zu gehen, ist eine Einschränkung des Versammlungsrechtes nicht zu akzeptieren.

Die Friedenskoordination Potsdam ist solidarisch mit allen Friedensaktivist*innen, die vom 1. bis 5. April zu ihren Ostermärschen mobilisieren.

Wir fordern die Brandenburgische Landesregierung auf, von einer Umsetzung dieses „Ansammlungsverbots“ im Land Brandenburg abzusehen und sich engagiert für einen Umsetzungsstopp in Berlin und allen anderen Bundesländern einzusetzen.

In Potsdam hält die Friedensbewegung daran fest, den polizeilich genehmigten und bestätigten Ostermarsch in Form einer stationären Kundgebung unter Einhaltung der Infektionsschutzmaßnahmen am 27. März von 14:30 Uhr – 16:00 Uhr am Platz der Einheit unter dem Motto: „Für eine atomwaffenfreie, friedliche, solidarische und ökologisch intakte Welt: Abrüstung statt Aufrüstung, Kooperation statt Konfrontation – Jetzt!“ durchzuführen.

* Siehe, Videokonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 22. März 2021, S. 3 ff.;

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1879672/
2854753dbc7549432db7f0bba94e8c0f/2021-03-22-mpk-data.pdf?download=1

 

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Pressemitteilung der Friedenskoordination Potsdam vom 23. März 2021

Aufruf zum 20. Potsdamer Ostermarsch am 27.03.2021

Aufruf-Flyer 20. Potsdamer Ostermarsch. Bitte Veränderung des Veranstaltungsortes beachten. Neu: Platz der Einheit.

 

Samstag, 27.03.2021, 14:30 Uhr – 16:00 Uhr

Bitte unbedingt beachten, weil abweichend zu unseren Flyern und Plakaten:

Auftakt, Beiträge und Abschluss finden ausschließlich am Platz der Einheit statt. Beginn ist 14:30 Uhr, der Abschluss wird 16:00 Uhr sein.

Zudem gelten die bekannten Abstands- und Hygieneregeln und somit auch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung vor Ort (ausgenommen Musik- und Redebeiträge).

 

Redebeiträge
Norbert Müller (MdB, DIE LINKE)
Rainer Raddatz (RotFuchs-Förderverein e. V.)
Reiner Braun (IPB – International Peace Bureau)

Musik
Isabel Neuenfeldt

Unterstützer
Aktionsbündnis Potsdam gegen HARTZ IV
Aufstehen, Regionalgruppen Brandenburg an der Havel & Potsdam
Brandenburgischer Freidenker-Verband e. V.
DIE LINKE. Kreisverband Potsdam
DIE LINKE. Kreisverband Potsdam-Mittelmark
DKP Potsdam & Umland
GBM e. V. Potsdam
Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
RotFuchs-Förderverein e. V. Regionalgruppe Potsdam

 

Download des vollständigen Aufrufes hier als PDF-Dokument

 

Für eine atomwaffenfreie, friedliche, solidarische und ökologisch intakte Welt: Abrüstung statt Aufrüstung, Kooperation statt Konfrontation – Jetzt!

Vor 30 Jahren wurde weltweit das Ende des Kalten Krieges bejubelt. Statt den Abrüstungs- und Entspannungsprozess weiterzuführen und die Geißel des Krieges endgültig aus der Geschichte der Menschheit zu verbannen, setzten die USA und verbündete NATO-Staaten wieder zunehmend auf militärische Gewalt als Mittel der Politik.

Wurde mit den sogenannten „Humanitären Interventionen“ und dem „Krieg gegen den Terror“ die Welt sicherer und besser? Nein, im Gegenteil! Trotz des Nachweises, dass Hochrüstung, regionale Kriege und Manöver keine globalen Probleme lösen sondern verschlimmern, setzen die Führung von USA und NATO auf eine Forcierung der Politik des Kalten Krieges.
Während die NATO-Führungskräfte China und Russland zu „systemischen Rivalen“ und „strategischen Gegnern“ erklären, stellen wir als Leitmotiv des Handelns die „friedliche und solidarische Zusammenarbeit mit China, Russland und allen Völkern“, „Abrüstung“ und die „uneingeschränkte Anerkennung des Atomwaffenverbotsvertrags“ entgegen.
Dieser UN-Vertrag ist nach der 50. Ratifizierung seit dem 22. Januar 2021 in Kraft.
Er verbietet nicht nur den Einsatz, sondern unter anderem auch Entwicklung, Produktion, Tests, Erwerb, Lagerung, Stationierung und Kontrolle von Atomwaffen.

Die Debatten über die Steigerung des Rüstungshaushaltes und die Forderungen der 2019 gegründeten Bewegung „Fridays for Future“, endlich in der Umwelt- und Klimapolitik konsequent für die Einhaltung der Vorgaben des Pariser Klimaabkommens von 2015 einzutreten, sind derzeit fast aus den Medien und der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Diese Punkte sind aber essentiell für eine atomwaffenfreie, friedliche und intakte Welt, damit wir alle eine gemeinsame Zukunft haben.

Die Stadt Potsdam steht aufgrund ihrer konträren und symbolhaften Geschichte – Preußischer Militarismus, „Tag von Potsdam“ am 21. März 1933, Befehlserteilung von US-Präsident Harry S. Truman zum Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki während der Potsdamer Konferenz 1945 einerseits, sowie „Toleranzedikt von Potsdam“ von 1685 und „Potsdamer Abkommen“ von 1945 andererseits – in besonderer historischer Verantwortung, „Farbe zu bekennen“.
Auch der Sitz des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr für Auslandseinsätze der NATO in Geltow fordert die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger in besonderer Weise heraus, sich zu NATO-Auslandseinsätzen friedenspolitisch zu positionieren.

Wir fordern daher zum 20. Potsdamer Ostermarsch:

  • Uneingeschränkte Anerkennung und Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch Deutschland, die NATO-Staaten und die Atommächte
  • Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland und Europa
  • Sofortige Senkung der Ausgaben für Rüstung und Militär
  • Investitionen in eine gerechte Zukunft mit chancengleicher Bildung, umfassender Gesundheitsvorsorge, moderner Infrastruktur und klimafreundlicher Umweltpolitik
  • Integration von USA, Russland und China in eine globale Klima-und Sicherheitspolitik

5.12.2020 – Potsdam geht ein Licht auf

Potsdam geht ein Licht auf – Abrüsten statt Aufrüsten! –
Neue Entspannungspolitik Jetzt!

Kundgebung & Friedensaktion

5. Dezember 2020 – Steubenplatz, vor dem Landtag – 18.00 – 19.00 Uhr

Potsdam geht ein Licht auf - Abrüsten statt Aufrüsten! - Neue Entspannungspolitik Jetzt! - PDF-Dokument hier mit einem Mouseklick ladbar


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Veranstaltung: 75 Jahre Potsdamer Konferenz

Höchste Zeit für Neubesinnung auf Entspannung und friedliche Zusammenarbeit

29.08.2020, 13:30 Uhr – Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14467 Potsdam

–> Livestream zur Tagung: https://weltnetz.tv

Hier kann der Veranstaltungsflyer als PDF-Dokument (ca. 900 KB) heruntergeladen werden. Weitere Informationen erhaltet Ihr auf der Veranstaltungswebseite bei aufstehen.de.